Von 10.-14. November 2025 findet die "Malnutrition Awareness Week" statt -
Zeit, über Mangelernährung zu sprechen!
Mangelernährung kann jede:n treffen
Mangelernährung entwickelt sich häufig schleichend und bleibt daher lange unbemerkt. Erste Hinweise können körperliche Schwäche, anhaltende Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder eine nachlassende Muskelkraft sein.
Jede Ernährungsweise, die den Energie- und Nährstoffbedarf unseres Körpers nicht ausreichend deckt, birgt das Risiko einer Mangelernährung. Besonders betroffen sind Menschen mit chronischen Erkrankungen - allen voran Krebspatient:innen. Krankheit und Therapie können Appetit, Verdauung und Energiebedarf stark beeinflussen.
Wussten Sie schon?
- 30–70 % der onkologischen Patient:innen sind von Mangelernährung betroffen1
- Bereits ein ungewollter Gewichtsverlust von 5 % kann die körperliche Belastbarkeit und den Therapieerfolg beeinträchtigen2
- 20–30 % der Krebspatient:innen versterben an den Folgen der Mangelernährung - nicht an der Krebserkrankung selbst3
Früherkennung ist entscheidend
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über Ihren Ernährungszustand. Eine einfache Einschätzung kann helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.
Wenn Sie mehrere der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten, sollten Sie sich an Ihr medizinisches oder diätologisches Betreuungsteam wenden:
- Infografik 1
- Infografik 2
👉 Mehr Informationen zum Thema Mangelernährung finden Sie auf unserer Fresubin Website: https://www.fresubin.com/at/ernaehrung-fur-sie/ernaehrung-im-alter/mangelernaehrung-und-ihre-folgen